Berlin: Öffentliche Weihnachtsfeiern sind in Zukunft verboten

12. September 2013

Ein Kruzifix, hier im belgischen Venn (Foto: flickr/glasseyes view, CC BY-SA 2.0)

Berlin. Auch in Berlin-Kreuzberg haben christliche Symbole in der Öffentlichkeit ab sofort einen schlechten Stand – das Bezirksamt Berlin-Friedrichshain hat nämlich ab sofort öffentliche Weihnachtsfeste verboten.

Begründung: Die „religiösen Gefühle“ anderer sollen nicht beeinträchtigt werden. Ein Tannenbaum darf künftig nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden. Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und „Piraten“ beschlossen. SPD und CDU waren angeblich dagegen. Andere Feste sollen dagegen nach wie vor stattfinden, wenn sie nicht religiösen Ursprungs sind. So sind das „Bierfest“, der „Karneval der Kulturen“ und diverse Randgruppen-Feste wie der schwullesbische „Christopher Street-Day“ nach wie vor gestattet. So weit mußte es kommen: Weihnachten wird abgeschafft, während Schwule und Multikulti offiziell hofiert und mit Steuergeldern gesponsert werden.

Dieser Artikel erschien zuerst in „Der Schlesier“.

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